„Das Sichtbare im Unsichtbaren“: Katja Lauterbach begeistert mit abstrakten Gemälden und Köpfen aus Beton
• Katja Lauterbach zeigt bunte Acrylmalerei im großen Format sowie Kopfplastiken aus Beton bei SWD Kunst im Foyer
• Erste eigene Ausstellung der Künstlerin aus Kreuzau
• Ausstellung kann bis zum 31. März 2025 kostenfrei im Foyer des SWD-Hauptgebäudes besucht werden
Düren, den 20. Januar 2025
Bunte Farben, große Formate und kluge Köpfe aus Beton – in ihrer ersten eigenen Kunstaustellung begeistert Katja Lauterbach das Publikum mit abstrakten Kunstwerken gleich doppelt: Die großflächigen, bunten Acrylmalereien der Hobbykünstlerin aus Kreuzau nehmen die Betrachter:innen mit auf eine Reise ins Unbekannte, während die ausdrucksstarken Kopf-Plastiken aus Betonguss zum Nachdenken anregen. Unter dem Titel „Das Sichtbare im Unsichtbaren“ warten die ausgewählten Werke noch bis 31. März 2025 auf Dürens Kunst Liebenden bei der 25. Wechselausstellung Kunst im Foyer der Stadtwerke Düren (SWD). Der Eintritt ist frei.
„Wir freuen uns, Katja Lauterbach für den Jahresauftakt 2025 unserer Wechselausstellung Kunst im Foyer gewonnen zu haben. Die kreative Hobby-Künstlerin zeigt mit ihren abstrakten Acrylmalereien und den Skulpturen aus modelliertem Beton, dass sie sich nicht hinter Profis verstecken muss. Es ist immer wieder toll zu sehen, welche unerkannten, künstlerischen Talente in unserer Region schlummern“, sagt SWD-Geschäftsführerin Maria Creeten.
Katja Lauterbach: Vom Restaurant in die Kunstgalerie
Begonnen hat alles 2016 als reines Hobby. Heute schmücken Katja Lauterbachs Werke nicht nur den Gastraum ihres Restaurant MAHLUNDWERK in Kreuzau, sondern bereits so manches Wohnzimmer und werden bei Kunst im Foyer nun auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. „Ich freue mich, dass meine Kunst nun noch mehr Menschen erreichen kann. Ich hoffe, dem Publikum gefallen meine Bilder und Skulpturen genauso gut wie mir. Schließlich war die Malerei bis jetzt einfach ein Hobby für mich; ein wichtiger Ausgleich zum Alltag. Andere machen Sport, um sich auszupowern, meine Energie fließt in meine Werke“, sagt Katja Lauterbach. Als gelernte Konditoreimeisterin war sie schon immer kreativ tätig und hat gerne modelliert. Zur Malerei kam sie dann aber eher zufällig. „Ich habe viele Freunde, die in der Kunstszene aktiv sind und mich inspiriert haben. Irgendwann dachte mir: Das probierst du jetzt auch einmal aus.“ Gesagt, getan. Staffelei, Pinsel, Farben, Leinwände – schnell war die erste Profiausrüstung da und los ging’s. Heute setzt sie vor allem auf kräftige Farben, große Leinwände und einen abwechslungsreichen Materialmix. „Ich brauche Platz, um meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Deshalb verwende ich am liebsten sehr großflächige Leinwände, auf denen man sich so richtig austoben kann. Hier kommt es auch nicht selten vor, dass ich ein Motiv drei oder viermal übermale, bis es seine finale Form gefunden hat,“ sagt die 53 Jahre alte Restaurantbesitzerin aus Kreuzau. Auf große Kunst folgt jedoch auch großer Platzbedarf. „Aktuell male ich noch zuhause über unserem Restaurant und ich muss zugeben: so langsam wird der Platz ein bisschen knapp. Ich glaube, es wird Zeit für ein eigenes Atelier, in dem ich ungestört werkeln, den Kopf freikriegen und meine Ideen fließen lassen kann – und natürlich damit wir zuhause wieder etwas mehr Platz an den Wänden haben“, lacht Lauterbach.
SWD setzen sich aktiv für Düren Kunst- und Kulturszene ein
Als regionaler Energie- und Wasserversorger haben die SWD es sich zur Aufgabe gemacht, Dürens Kunst- und Kulturszene zu fördern und aktiv mitzugestalten. „Unsere Region hat viel zu bieten. Bei der Wechselausstellung Kunst im Foyer geben wir Kunstschaffenden gerne eine Bühne, um ihre Werke der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch auch darüber hinaus fördern wir zahlreiche Kunst- und Kultur-Projekte in und um Düren – zum Beispiel durch die SWD-Kulturstiftung, die Crowd-Funding-Plattform Düren Crowd und die SWD.KOMMedy.ABENDE, bei denen wir Stars aus Comedy, Kabarett und der Unterhaltungsszene nach Düren holen“, sagt Maria Creeten.
Über die Stadtwerke Düren
Mit Ökostrom und anderen Angeboten setzen die Stadtwerke Düren GmbH (SWD) für ihre rund 60.000 Kund:innen aus Düren und der Gemeinde Merzenich auf eine umweltfreundliche Energieversorgung. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement bei den Themen Klima-/Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Heute sind die SWD ein ganzheitlicher Energiedienstleister, bei dem Umdenken ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Neben der zuverlässigen und nachhaltigen Versorgung mit Strom, Gas oder Wasser gestalten die SWD so dank zukunftsweisender Themen wie Photovoltaik, Wärme-Contracting oder E-Mobilität die Energiewende für die Menschen vor Ort aktiv mit.
Über die Beteiligungen an der Green GECCO GmbH & Co. KG sowie der Rurenergie GmbH unterstützen die Stadtwerke Düren zahlreiche Projekte rund um den Ausbau regenerativer Energien. Das Unternehmen ist zusammen mit 13 weiteren Energieversorgern Gründungsmitglied der Initiative Klimawerke. Ziel ist es, bis spätestens zum Jahr 2040 Klimaneutralität erreicht zu haben. Das Umweltmanagementsystem der SWD entspricht der international geltenden Umweltnorm DIN EN ISO 14001, zertifiziert durch den TÜV Nord. Das Unternehmen ist zudem TSM zertifiziert. Seit 2008 wurden die SWD bis einschließlich 2024 vom Energieverbraucherportal jährlich als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet. Die hohe Servicequalität der SWD wurde kürzlich durch die imug-Auszeichnung „Benchmarksieger Service Telefon“ untermauert.
Anteilseigner der SWD sind mehrheitlich die Stadt Düren sowie die zur E.ON gehörende Westenergie AG. Die SWD-Gruppe beschäftigt zusammen mit ihrem Tochterunternehmen, der Leitungspartner GmbH, rund 270 Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende.
Für Rückfragen:
Stadtwerke Düren GmbH
Jürgen Schulz
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 02421 126-400
Fax. 02421 126-202
E-Mail: juergen.schulz@stadtwerke-dueren.de