Laden an öffentlichen Ladesäulen
+++ Aktuelle Informationen zu Ladesäulen in Düren +++
03.06. - 13.06.2024: eingeschränkter Zugang zur Ladesäule Lendersdorf (Pfarrer-Füssenich-Str.) wegen Aktionswoche der Stadt Düren
Bei Problemen können Sie sich 24/7 an die folgende Hotline wenden: 0800 2255 793
Für die Nutzung der Ladesäulen empfehlen wir die App "eCharge+". Diese können Sie hier herunterladen:
Apple App-Store Google Play Store
WICHTIG: Die Kommunikation zwischen Ladesäule, Auto und Abrechnungssystem kann einige Sekunden dauern, so dass wir Sie bitten, nicht gewaltsam die Steckverbindungen zu lösen.
Ingo Büchel
Telefon
02421 126-267
Sie haben Fragen zum Öffentlichen Laden? Oder Probleme mit Ihren Ladevorgang?
WICHTIG: Die Kommunikation zwischen Ladesäule, Auto und Abrechnungssystem kann einige Sekunden dauern, so dass wir Sie bitten, nicht gewaltsam die Steckverbindungen zu lösen.
Weitere Fragen rund um das Laden Ihres E-Autos:
Die Ladedauer ist von vielen Faktoren abhängig: Akkuladestand, Fahrzeughersteller und -modell. Ihr persönliches Profil in der eCharge-App von innogy kann Ihnen aber eine ungefähre Ladedauer berechnen. Um die ungefähre Ladedauer zu berechnen, dividieren Sie die zu ladene Energiemenge durch die Ladeleistung: Sie wollen eine Energiemenge von 11 kWh laden, damit ihr Fahrzeug wieder voll geladen ist. An einer Ladesäule mit 22 kW max. Ladeleistung dauert der Ladevorgang also 11 kWh / 22 kW = 0,5 h, also 30 Minuten. Planen Sie sicherheitshalber etwas mehr Zeit mit ein, denn bei dieser Rechnung sind die Ladeverluste und das spezifische Ladeverhalten von Säule und Fahrzeug nicht berücksichtigt. Beim Laden an einer DC-Ladestation (engl. Direct Current, Gleichstrom) können Sie Ihr E-Auto im Vergleich zu einer herkömmlichen AC-Ladestaton (engl. Alternating Current, Wechselstrom) mit einer höheren Leistung laden, wodurch der Ladevorgang erheblich verkürzt wird.
Am einfachsten und bequemsten ist es, bei sich zu Hause zu tanken. Einfach den Stecker in die Steckdose stecken und schon lädt sich der Akku wieder auf. Diese Vorgehensweise ist aber nur praktikabel, wenn man ausschließlich kurze Strecken in der näheren Umgebung zurücklegt, denn wer einen Akku an einer Wallbox komplett mit Haushaltsstrom laden will, muss erhebliche Ladezeiten in Kauf nehmen. Eine volle Ladung an einer 230-Volt-Leitung kann je nach Fahrzeugtyp 10 bis 12 Stunden dauern. Für eine solche Dauerlast sind viele Stromleitungen nicht ausgelegt und können sich mit der Zeit sehr stark erwärmen. Wer sein Elektrofahrzeug Zuhause sicher laden möchte, sollte deshalb über die Anschaffung einer speziellen Heimladestation nachdenken. Mit einer sogenannten "Wallbox" kann der Ladezeitraum erheblich verkürzt werden und zusätzlich integrierte Sicherungselemente schützen Ihr Haus vor Schäden.
Als Fahrer eines Elektroautos hat man einige Vorteile. Aufgrund des niedrigen Strompreises sind die Betriebskosten deutlich geringer im Vergleich zu Fahrzeugen, die Benzin oder Diesel tanken müssen. Die meisten Elektroautos verbrauchen zwischen 10 und 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Das entspricht einem Preis von rund zwei bis vier Euro. Die niedrigen Versicherungsbeiträge und die zehnjährige Steuerbefreiung für Elektroautos schlagen sich im Portemonnaie des Besitzers ebenfalls positiv nieder. Neben diesen finanziellen Vorteilen sind Elektrofahrzeuge ein echter Gewinn für die Umwelt. Sie verursachen keine Abgase und kaum Geräuschemissionen. Abhängig vom Energiemix des getankten Stroms kann sich auch die CO2-Bilanz eines Stromfahrzeugs sehen lassen. Wer zu 100 % Strom aus regenerativen Energien tankt, verursacht keine CO2-Emissionen!