Autostrom für Zuhause
Bestellen Sie jetzt Ihren Ladestrom-Vertrag für Zuhause!
Voraussetzung für die Belieferung sind:
- eine Wallbox
- eine steuerbare Verbrauchseinrichtung, die beim Netzbetreiber angemeldet ist
- ein separater Zähler für Autostrom
Alle Vorteile auf einen Blick:
Mit unserem Autostromvertrag SWD-eMobilfan Z laden Sie Ihr E-Auto ganz bequem zu Hause an Ihrem eigenen Stellplatz – und das deutlich günstiger als über Ihren normalen Haushaltsstrom. Damit Sie von diesen günstigen Konditionen profitieren können, sind eine Steuerung der Wallbox sowie eine separater Zähler erforderlich.
- 100% Ökostrom für Ihr E-Auto an Ihrem eigenen Stellplatz Zuhause
- Günstiges Laden bei Ihnen zu Hause dank verminderter Netzentgelte (§14a EnWG) bei eingeschränkten Ladezeiten (Sperrzeiten hängen vom Netzbetreiber ab)
- Stromkosten immer im Blick: Separate jährliche Abrechnung zum Haushaltsstrom
- Flexible Zahlungswege: Vorkasse, Überweisung oder Lastschrift möglich
Voraussetzungen für den Ladestrom-Vertrag
Prüfen Sie, ob Sie alle Fragen mit "Ja" beantworten können:
- Sie haben eine fest installierte Wallbox?
- Ist diese Ladestation als steuerbare Verbrauchseinrichtung gem. §14a EnWG durch den Installateur beim Netzbetreiber angemeldet?
- Ist diese Wallbox an einen separaten Zähler angeschlossen, der nicht Ihr Haushaltsstromzähler ist?
Wenn Sie alle Voraussetzungen erfüllen, können Sie gleich unseren Ladestromtarif SWD-eMobilfan Z online bestellen.
Autostrom für Zuhause
Mit Ökostrom Ihr E-Auto Zuhause laden
Separater Zähler für Autostrom
Sie benötigen einen zusätzlichen Stromzähler, damit der Autostrom und der Haushaltsstrom getrennt voneinander erfasst werden können. Wenden Sie sich selbstständig an einen Elektroinstallateur, der Ihnen den separaten Stromzähler einbaut.
Fest installierte Wallbox
Damit Sie Ihr E-Auto zuhause laden können, benötigen Sie eine Wallbox. Diese ist mit dem zusätzlichen Stromzähler verbunden und muss als steuerbare Verbrauchseinrichtung gem. §14a EnWG angemeldet werden. Die Anmeldung können Sie selbstständig beim zuständigen Netzbetreiber vornehmen. In Düren ist es die Leitungspartner GmbH und eine Anmeldung kann auf dieser Seite (Weiterleitung zu leitungspartner.de) vorgenommen werden. Der Netzbetreiber gewährt für die netzdienliche Steuerung der Ladeeinrichtung nach §14a EnWG reduzierte Netzentgelte, wodurch Sie mit den SWD-eMobilfan Z Ladestrom-Tarif Kosten sparen.
Erläuterung zu Voraussetzungen und Steuerzeiten
Die Wallbox muss an einen separaten Stromkreis fest angeschlossen werden.
Sie müssen die Anmeldung der steuerbaren Verbrauchseinrichtung beim zuständigen Netzbetreiber vornehmen. Damit Sie Ihren E-Auto Ladestromtarif Zuhause nutzen können, muss der zuständige Netzbetreiber die Ladestation als steuerbare Verbrauchseinrichtung gemäß § 14a EnWG anerkennen. In Düren ist der Netzbetreiber die Leitungspartner GmbH und eine Anmeldung kann auf dieser Seite (Weiterleitung zu leitungspartner.de) vorgenommen werden.
Das bedeutet: Ihr Netzbetreiber kann die Ladeinrichtung netzdienlich steuern und somit die Ladeleistung bei Bedarf reduzieren, um ein stabiles Stromnetz zu gewährleisten. Die Steuerzeiten werden durch den Netzbetreiber vorgegeben. Hierauf haben wir keinen Einfluss. Die eingeschränkten Ladezeiten im Netzgebiet finden Sie beim zuständigen Netzbetreiber.
Ökostrom ohne separaten Stromzähler
Für Wenigfahrer mit einer elektrischen Fahrleistung von bis zu circa 7.000 km/ Jahr lohnt sich auch der SWD-Haushaltsstromtarif. Ihr Verbrauch für Haushalt und E-Auto werden damit gemeinsam über Ihren bestehenden Stromzähler erfasst.
Wichtige Fragen zum Laden Ihres E-Autos:
Die Ladedauer ist von vielen Faktoren abhängig: Akkuladestand, Fahrzeughersteller und -modell. Ihr persönliches Profil in der eCharge-App von innogy kann Ihnen aber eine ungefähre Ladedauer berechnen. Um die ungefähre Ladedauer zu berechnen, dividieren Sie die zu ladene Energiemenge durch die Ladeleistung: Sie wollen eine Energiemenge von 11 kWh laden, damit ihr Fahrzeug wieder voll geladen ist. An einer Ladesäule mit 22 kW max. Ladeleistung dauert der Ladevorgang also 11 kWh / 22 kW = 0,5 h, also 30 Minuten. Planen Sie sicherheitshalber etwas mehr Zeit mit ein, denn bei dieser Rechnung sind die Ladeverluste und das spezifische Ladeverhalten von Säule und Fahrzeug nicht berücksichtigt. Beim Laden an einer DC-Ladestation (engl. Direct Current, Gleichstrom) können Sie Ihr E-Auto im Vergleich zu einer herkömmlichen AC-Ladestaton (engl. Alternating Current, Wechselstrom) mit einer höheren Leistung laden, wodurch der Ladevorgang erheblich verkürzt wird.
Am einfachsten und bequemsten ist es, bei sich zu Hause zu tanken. Einfach den Stecker in die Steckdose stecken und schon lädt sich der Akku wieder auf. Diese Vorgehensweise ist aber nur praktikabel, wenn man ausschließlich kurze Strecken in der näheren Umgebung zurücklegt, denn wer einen Akku an einer Wallbox komplett mit Haushaltsstrom laden will, muss erhebliche Ladezeiten in Kauf nehmen. Eine volle Ladung an einer 230-Volt-Leitung kann je nach Fahrzeugtyp 10 bis 12 Stunden dauern. Für eine solche Dauerlast sind viele Stromleitungen nicht ausgelegt und können sich mit der Zeit sehr stark erwärmen. Wer sein Elektrofahrzeug Zuhause sicher laden möchte, sollte deshalb über die Anschaffung einer speziellen Heimladestation nachdenken. Mit einer sogenannten "Wallbox" kann der Ladezeitraum erheblich verkürzt werden und zusätzlich integrierte Sicherungselemente schützen Ihr Haus vor Schäden.
Als Fahrer eines Elektroautos hat man einige Vorteile. Aufgrund des niedrigen Strompreises sind die Betriebskosten deutlich geringer im Vergleich zu Fahrzeugen, die Benzin oder Diesel tanken müssen. Die meisten Elektroautos verbrauchen zwischen 10 und 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Das entspricht einem Preis von rund zwei bis vier Euro. Die niedrigen Versicherungsbeiträge und die zehnjährige Steuerbefreiung für Elektroautos schlagen sich im Portemonnaie des Besitzers ebenfalls positiv nieder. Neben diesen finanziellen Vorteilen sind Elektrofahrzeuge ein echter Gewinn für die Umwelt. Sie verursachen keine Abgase und kaum Geräuschemissionen. Abhängig vom Energiemix des getankten Stroms kann sich auch die CO2-Bilanz eines Stromfahrzeugs sehen lassen. Wer zu 100 % Strom aus regenerativen Energien tankt, verursacht keine CO2-Emissionen!
Ingo Büchel
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100% Ökostrom
Strom ist nicht gleich Strom! Hier finden Sie alle Informationen zum Strommix und zur Herkunft: